Mangu, der kleine Rapper – kaum mehr als ein laufender Meter – ist 1975 als Freddy Garcia in der Dominiknischen Republik geboren, wuchs aber in der Bronx auf, der Rap-Hochburg schlechthin. Mit vierzehn kommt er nach Miami, wo es von Latinos wimmelt, und entdeckt dort die Musik, die seine Eltern schon zu Hause hörten: Latin, Salsa, Mambo. Zusammen mit dem Funk und Reggae seiner Jugend mixt Mangu alles zu einer rauen Dancefloor-Musik und rapt darüber in Englisch und Spanisch. Seine ersten Sporen verdiente er sich allerdings als Tänzer. 1993 kommt der musikalische Durchbruch, der ihn mittlerweile um die ganze Welt bringt als Botschafter für gute Musik, schnelle Reime und karibisches Lebensgefühl.

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